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Bistum Dresden-Meißen

Brillen für bedürftige Menschen in Omsk

Spendenaufruf

Dresden (af/tdh) - Um Spenden von gebrauchten, nicht mehr genutzten Brillen bittet der Diözesancaritasverband für das Bistum Dresden-Meißen alle Gemeinden des Bistums. Die Brillen werden im Omsk von einem Optiker aufbereitet und nach Bedarf umgearbeitet. Empfänger sind Menschen aus bedürftigen Familien, Rentner und Behinderte. Der Diözesancaritasverband hat versprochen, dieses spezielle Projekt, bei dem auch Lohnkosten von 450 Mark monatlich für den angestellten Optiker entstehen, langfristig zu unterstützen.

Zwischen dem Caritasverband in Omsk und dem Caritas-Diözesanverband des Bistums Dresden-Meißen haben sich im Laufe des vergangenen Jahres intensive Verbindungen entwickelt, die auch durch Hilfen der deutschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Einrichtungen der Caaaritas gestützt wurden. Aus Anlaß des 75jährigen Bestehens des Diözesanverbandes im vergangenen Jahr kamen beispielsweise aus den katholischen Krankenhäusern des Bistums über 4300 Mark für das Kinderkrankenhaus in Omsk. Ehrenamtliche Caritashelfer spendeten für ihre Omsker Mitstreiter und den Aufbau der Caritashelferarbeit über 3200 Mark. Von den Kindern und Jugendlichen des Caritas-Kinder- und Jugenddorfes in Markkleeberg gingen 442 Mark an ein Kinderheim in Omsk.

Kontaktadresse für das Optikerprojekt: Diözesancaritasverband für das Bistum Dresden-Meißen; Kennwort "Hilfe für Omsk"; Magdeburger Straße 33 in 01067 Dresden.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in Ausgabe 28 des 48. Jahrgangs (im Jahr 1998).
Aufgenommen in die Online-Ausgabe: Sonntag, 12.07.1998

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