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Aus der Region

Ausbildungsseminar

Zeittafel

- 1919: Die ersten fünf Frauen stellten sich nach einem Kurzkurs beim Caritasverband in Freiburg i. Br. dem Bonifatiusverein in Paderborn für die Diasporaseelsorge zur Verfügung. Die ersten Stationen waren Bockwitz-Liebenwerda, Bitterfeld, Riesa, Stendal und Belzen

- Oktober 1948: Der erste zweijährige Ausbildungskurs für Seelsorgehelferinnen beginnt in der Magdeburger Oststraße 18 mit 13 Studentinnen

- 1966: Die Seelsorgehelferinnen-Ausbildung im Diözesan-Seminar für Seelsorgehilfe und Caritas in Erfurt wird eingestellt

- 1967: Die Berliner Ordinarienkonferenz beschließt ein Leitbild für den Beruf der Seelsorgehelferin

- 1976: Umzug des Seminars in den Neubau im Neustädter Bierweg 9

- 1978: Einführung einer dreijährigen Studienzeit

- 1987: Einführung des Berufseinführungsjahres nach dem Abschlußexamen

- 1990: Die ersten Männer werden aufgenommen. Die "Rahmenstatuten und -ordnung für Gemeindereferenten / Referentinnen" der Deutschen Bischofskonferenz wird in den neuen Ländern übernommen, damit verbunden ist die Änderung der Berufsbezeichnung von Seelsorgehelferin zu Gemeindereferentin und die Umbenennung des Seelsorgehelferinnen-Seminars in "Seminar für Gemeindepastoral"

- 1992: Einführung des praxisbegleitenden Studiengangs, eines vierjährigen Fernstudiums

- 1993: Neue Studien- und Prüfungsordnung

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in Ausgabe 42 des 48. Jahrgangs (im Jahr 1998).
Aufgenommen in die Online-Ausgabe: Sonntag, 18.10.1998

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