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Aus der Region

Alois Andritzki

Stichwort

Alois Andritzki ist am 2. Juli 1914 in Radibor geboren und 1939 in Bautzen zum Priester geweiht. Wegen seiner Jugendseelsorge als Kaplan an der Dresdner Hofkirche wurde er am 21. Januar 1941 von der Gestapo verhaftet. Nach fünfmonatiger Untersuchungshaft wurde er am 17. Juli zu sechs Monaten Haft verurteilt. Am 10. Oktober 1941 kam er in das KZ Dachau. Dort erkrankte er wie viele andere Häftlinge Anfang 1943 an Typhus und starb am 3. Februar desselben Jahres

Auffallende Gebetserhöhrungen können an den Cyrill-Methodius-Verein, Postplatz 2, 02625 Bautzen gemeldet werden (hier kann auch ein Faltblatt mit Foto und Kurzbiographie von Andritzki bezogen werden). Personen, die als Zeugen aussagen wollen, melden sich bei: Bischöfliches Ordinariat, Postfach 530 152, 01291 Dresden (hier kann auch ein Sonderdruck des Bischofsbriefes zur Seligsprechung angefordert werden)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in Ausgabe 49 des 48. Jahrgangs (im Jahr 1998).
Aufgenommen in die Online-Ausgabe: Sonntag, 06.12.1998

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