Ministerpräsident empfing Sternsinger
Kurt Biedenkopf traf Sternsinger in der Staatskanzlei in Dresden
Nun auch in Sachsen:
Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf kennt die Sternsinger aus seiner Heimat am Chiemsee in Bayern. Daher ist seine Freude groß, dass auch in Sachsen diese Tradition von Jahr zu Jahr heimischer wird. Am vergangenen Montag empfing Biedenkopf erstmals Sternsinger aus den katholischen Gemeinden Dresdens und Ostsachsens in der Sächsischen Staatskanzlei, wo sie ihr Segenszeichen "20 C+B+M 01" - "Christus Mansionem Benedicat": "Christus segne diese Wohnung" - mit Kreide anbrachten und ihr Sternsinger-Lied sangen.
Insgesamt trafen sich über 200 als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder im Foyer der Staatskanzelei. Darunter auch eine Gruppe aus dem sorbischen Gebiet.
Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in Ausgabe 2 des 51. Jahrgangs (im Jahr 2001).
Aufgenommen in die Online-Ausgabe: Sonntag, 14.01.2001
Aufgenommen in die Online-Ausgabe: Sonntag, 14.01.2001